![]() Device for packing conifers with mechanically-operating grabs
专利摘要:
公开号:WO1987001357A1 申请号:PCT/DE1986/000340 申请日:1986-08-26 公开日:1987-03-12 发明作者:Hermann Schneiders 申请人:Hermann Schneiders; IPC主号:A01G23-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Verpacken von Koniferen mit mechanisch arbeitendem Greifer [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Koniferen, insbesondere von sogenannten Weihnachtsbäumen u.a. Pflanzen, mit einem U-förmigen Gerüst zum axialen An¬ ordnen eines Trichters mit zugeordnetem Netzrohr und Netz sowie eines Greifers, der achsparallel zum Trichter am Gerüst verfahrbar ist und auf dessen die Greiferbacken tragender Haltestange ein von einer Hohlzyl i nderfeder in Richtung Greiferbacken belastetes hül senför i ges Rohr verschiebl ich geführt ist, das mit dem die Greiferbacken aufweisenden Scherengelenk im Gelenkpunkt verbunden ist. [0003] Derartige Vorrichtungen werden insbesondere eingesetzt, um in der Vorweihnachtszeit die vor allem als Weihnachtsbäume dienenden Koniferen im Wald bzw. am Fällort so einzupacken, daß sie möglichst wenig Platz einnehmend und ohne Schaden zu erleiden transportiert werden können. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß je enger die Zweige an den Stamm ange¬ drückt werden, ein um so sichererer und platzsparender Trans¬ port möglich ist. [0004] Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 32 42 912.6) ist ein an ein Transportfahrzeug anhängbares Gerüst vorge¬ sehen, dem an einem Ende ein Trichter mit Netzrohr zugeordnet ist und am anderen Ende ein Greifer, der an einer Führungs¬ bahn am Gerüst in Richtung auf den Trichter verfahrbar ist. Dieser Greifer verfügt über ein Scherengelenk mit endseitigen Greiferbacken, wobei der Greifer mit einer Haltestange und dem darauf verschi ebl ich angeordneten Rohr endseitig ver¬ bunden ist. Das Rohr wird über eine Feder, die sich an der endseitigen Halteplatte abstützt, belastet und ist auf der Haltestange verschi ebl ich geführt, so daß mit Verschieben des Rohres die Greiferbacken über das Scherengelenk ausein¬ andergefahren oder auf den Stamm des Baumes aufgepreßt werden können. Zum Verschieben des Rohres dient ein Hydraulik- Zylinder. Dieser Hydraulikzylinder verursacht aufgrund der notwendigen Hydraulikleitungen und der Steuerventile einen erheblichen Investitions- und auch späteren Betri ebsaufwand. Nachteilig ist weiter, daß der sich öffnende und schließende Greifer bzw. die Greiferbacken an dem auf das Netzrohr aufge¬ zogene Netz festhaken und beim Vorfahren dieses mit in den Trichter hineinziehen können, so daß sich ein erheblicher zusätzlicher Netzverbrauch ergibt, ganz davon abgesehen, daß eine einwandfreie Einfassung des Baumes nicht mehr möglich ist. Die im Prinzip gleichen Probleme treten bei dem aus der US-PS 3 44o 954 bekannten Vorrichtung auf, bei der die Greiferbacken über eine entsprechend belastende Feder immer in Schließstellung gehalten sind. Zum Einführen des Stammes des Weihnachtsbaumes müssen dann ein oder mehrere Bedienungsleute den Stamm zwischen die Backen pressen, d.h. die Backen gegen die Federkraft öffnen. Entsprechend unge¬ nügend ist die Haltekraft, mit der die Feder die beiden Greiferbacken gegenei nanderdrückt, so daß eine einwandfreie Handhabung, d.h. ein Durchziehen des Weihnachtsbaumes durch den Trichter nicht gewährleistet ist. [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von Fremdenergie weitgehend unabhängig und sicher arbeitenden Greifer für die Verpackungsvorrichtungen von Weihnachtsbäumen zu schaffen, der leicht handhabbar ist und eine sichere Führung des Weihnachtsbaumes auch durch den Trichter gewähr- 1 ei stet. [0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Greiferbacken eine über den Stamm des Baumes auslösbare Schließsperre mit einer endseitig des Gerüstes angeordneten, auf das Rohr kurz vor der Endstellung gegen die Hohl zyl i nder- feder einwirkenden Rückzieheinrichtung korrespondierend und zugeordnet ist. [0007] Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, den Greifer zunächst geöffnet und dabei durch die Schließsperre gesichert in den Trichter einzufahren, wo die Sperre dann durch den Stamm des zu verpackenden Baumes ausgerastet wird, so daß die Greiferbacken den Baum bzw. dessen Stamm sicher und fest erfassen. Über die Hohlzylinderfeder ist dabei sichergestellt, daß die Haltekraft der Greiferbacken aus¬ reichend ist, um den Weihnachtsbaum anschließend durch den Trichter hindurch in das Netz hineinzuziehen. Dies erfolgt dadurch, daß der Greiferwagen nun mit dem Greifer zusammen zurückgezogen wird, wobei durch die korrespondierend ange¬ ordnete und ausgebildete Rückzieheinrichtung am Ende des Gerüstes eine automatische Öffnung des Greifers erfolgt, so daß der Baum frei wird und weiter gehandhabt, d.h. bei¬ spielsweise auf einen Transportwagen gefördert bzv.'. geladen werden kann. Mit dieser Rückzieheinrichtung erfolgt gleich¬ zeitig wieder eine Aufladung der Hydraulikfeder, so daß die gesamte Vorrichtung anschließend sofort wieder für den nächsten Arbeitsvorgang zur Verfügung steht, ohne daß weiteres Hilfspersonal dafür benötigt wird. [0008] Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist zwischen den Greiferbacken eine Auslöseplatte angeordnet, die über ein Führungsgestänge gehalten ist, das an den Aus¬ legerarmen des Rohres mittig über ein Hohlrohr und endseitig zwischen Rollen das Rohr über einen exzentrisch gelagerten Auslöser blockierend bzw. auslösend verschieblich geführt ist. Über diesen Mechanismus wird somit beim Einführen des Stammes zwischen die Greiferbacken der Auslöser quasi auto¬ matisch betätigt, wobei er aufgrund seiner Ausbildung sicher¬ stellt, daß die Greiferbacken nur dann zusammengefahren - werden, wenn die Auslöseplatte mit dem Führungsgestänge entsprechend auf den Auslöser einwirkt. Über die Rollen ist sichergestellt, daß die für das Betätigen des Auslösers notwendige Kraft auch von einer einzelnen Person, die den Baum in die Greiferbacken einführt, aufgebracht werden kann. Der Auslöser ist entsprechend exzentrisch gelagert, so daß bei Überwinden der entsprechenden Rollreibungskräfte ein Zusammenfahren der Greiferbacken dadurch eintritt, daß das Rohr über den Auslöser nicht mehr blockiert wird, also sich über die Hohl zyl inderfeder gedrückt entsprechend in Richtung Greiferbacken verschieben und diese dabei schließen kann. [0009] Der Auslöser ist nach einer zweckmäßigen Ausbildung in Form eines am Auslegerarm schwenkbar befestigten Winkel¬ hebels geformt, der an einer Seite mit einer an der Halte¬ platte gelagerten Stange schwenkbar verbunden ist und an der gegenüberliegenden Seite eine auf dem Führungsgestänge bzw. der aufgesetzten Sperrplatte abrollbare Rolle aufweist. Über einen derartigen Winkelhebel wird die notwendige Exzentrizität leicht erreicht, die das Blockieren gegen die Federkraft sicher ermöglicht, ohne daß die Gefahr be¬ steht, daß die Greiferbacken unbeabsichtigt geschlossen werden bzw. sich selbst schließen. Der Winkelhebel als solcher stützt sich über die Stange an der Halteplatte, die am Greiferwagen angeschlagen ist. [0010] Um beim Wiederspannen, d.h. beim Zurückziehen des Rohres und damit Öffnen der Greiferbacken sicheres Einrasten des Auslösers zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn dem Führungsgestänge eine sich an der Auslöseplatte und dem Hüllrohr abstützende Feder zugeordnet ist. Über diese Feder, die nur geringe Kräfte aufbringen muß, ist sichergestellt, daß bei entsprechender Vorgabe das Führungsgestänge mit der Sperrplatte wieder unter die Rolle des Auslösers fährt, so daß dieser in Sperrwirkung kommt. [0011] Die notwendige Exzentrizität des Auslösers ist gegeben, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Halteschraube des Auslösers, über die er am Auslegerarm schwenkbar gehalten ist, in Richtung Greiferbacken vor der gedachten Verbindungs¬ linie Stangenverbindungspunkt/Rollenlagerpunkt und näher, vorzugsweise um 5o % näher zu letzterem angeordnet ist. Sollte die die Auslöseplatte bzw. das Führungsgestänge in die Sperrposition zurückdrückende Feder eine zu geringe Federkraft haben oder in ihrer Wirkung nachlassen, so ist ein Einstellen bzw. Einjustieren ohne weiteres dadurch er¬ leichtert und möglich, daß die Auslöseplatte, die über das diagonal versetzt angreifende Führungsgestänge gehalten ist, aus zwei Platten besteht, die über Schrauben gegenein¬ ander verschiebl ich verbunden sind. Hierdurch ist im übrigen die Möglichkeit gegeben, den Auslösepunkt in eine bestimmte Entfernung zu den Greiferbacken bzw. deren Messerschneiden zu legen, wobei ein genaues Ansprechen gesichert ist, weil das Führungsgestänge diagonal versetzt an die Auslöseplatte angrei f . [0012] Ein Einstellen der Hohl zyl i nderfeder, ohne daß deren Auswechseln nötig ist, wird erfindungsgemäß dadurch bewerk¬ stelligt, daß eine parallel zur Haltestange angeordnete, sich am Rohr und an der Halteplatte abstützende, einstellbar ausgebildete Federanordnung vorgesehen ist. Dabei ist die Federanordnung an der Halteplatte schwenkbar und am Rohr verschi ebl ich gehalten und weist eine zwischen zwei auf einer am Rohr geführten Stange, vorzugsweise auf einer Ge¬ windestange verschi ebl i ehe Spannplatten angeordnete Spänn¬ feder auf. Durch Belasten bzw. Vorspannen bzw. Entlasten der Spannfeder kann die Wirkung der Hohl zyl i nderfeder ent¬ sprechend beeinflußt werden, um so die Haltekräfte, die die Greiferbacken auf den Stamm ausüben, den Gegebenheiten jeweils anzupassen. [0013] Die das Rohr beeinflussende Rückzieheinrichtung besteht nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung aus einem am Rohr gelenkig angeordneten Hebel, der am freien Ende ein Kugellager aufweist und der an einem am Ende der Schiene angebrachten Niederhalter abrollend auf das Rohr einwirkend geformt, vorzugsweise gebogen ausgebildet ist. Überfährt der mit dem Kugellager ausgerüstete Hebel den Niederhalter, so wird damit automatisch das Rohr schneller bewegt, als die Haltestange, so daß die Hohl zyl i nderfeder entsprechend vorgespannt wird und die Greiferbacken gleichzeitig geöffnet werden. [0014] Das Angreifen bzw. Festhaken der Greiferbacken an dem Netz beim Durchfahren der Trichter wird erfindungsgemäß dadurch sicher unterbunden und damit ein einwandfreier Be¬ trieb der gesamten Vorrichtung gewährleistet, daß das Rohr von einem auch die Greiferbacken und die Federanordnung aufnehmenden Hüllrohr umgeben ist, an das die Greiferbacken überragende Netzabweiser angesetzt sind. Eine solche Ausbil¬ dung hat den Vorteil, daß über das Hüllrohr alle wichtigen Teile abgeschirmt, also geschützt sind, wobei dieses Hüllrohr vorteilhafterweise- gleichzeitig die Möglichkeit bildet, daran den vorteilhaften Netzabweiser anzubringen. Dieser bzw. diese Teile sind zweckmäßigerweise als schl i ngenför i g gebogene Rundstangen ausgebildet, deren Bögen parallel und nach außen versetzt zu den Greiferbacken verlaufen. Durch die Ausbildung als Rundstangen ist ein Festhaken des Netzes sicher unterbunden, gleichzeitig ist den Greiferbacken durch diese Form und die spezielle Anordnung der Rundstangen die notwendige Bewegungsfreiheit gegeben. [0015] Um die Handhabung und gleichzeitig auch die Montage und Demontage zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Hüllrohr über eine T-förmige Halterung, deren Flansch dem Hüllrohr entsprechend gebogen ausgeführt ist, mit dem Rohr verbunden ist. Über eine solche Halterung kann das Hüllrohr beispielsweise lediglich über zwei Schrauben ange¬ bracht werden, so daß die im Hüllrohr angeordneten Teile des Greifers bzw. der Vorrichtung nach Lösen der Schrauben sofort zugänglich, vorzugsweise zu warten sind. [0016] Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein ausschließlich mechanisch arbeitender Greifer für .Verpackungsvorrichtuήgen von Koniferen geschaffen ist, der vorteilhaft sicher arbeitet, weil er im Aufbau einfach ist und der über die jeweils notwendigen Haltekräfte verfügt, die notwendig sind, um größere oder kleinere Weihnachtsbäume durch das Rohr mit dem Netz hindurchzuziehen. Durch einfache Zusatzmaßnahmen kann dabei die Haltekraft auch noch den jeweiligen Einsatzfällen entsprechend angepaßt werden, so daß eine derartige Vorrichtung vorteilhaft viel¬ seitig ist. Darüber hinaus ist von wesentlichem Vorteil, daß die für das Auslösen der Haltekräfte, d.h. für das Zu¬ packen der Greiferbacken notwendigen Kräfte auf den Auslöser nur gering sind und letztlich sogar noch eingestellt werden können, so daß auch hierdurch die Variabilität der gesamten Vorrichtung begünstigt ist. Als Antrieb wird lediglich noch der für den Greiferwagen benötigt, über den also der Greifer aus der Endposition in den Trichter hineingezogen und dann mit dem erfaßten Weihnachtsbaum zusammen durch den Trichter hindurchgezogen wird. Dieser Antrieb wird dabei in den jeweils günstigsten Bereich, d.h. also vorzugsweise in den Bereich des Trichters gelegt, wodurch der notwendige Regel- und Schaltaufwand ausgesprochen gering ist. Zu erwähnen ist schließlich noch die Erhöhung der Arbeitssicherheit und gleichzeitig die Verringerung des Netzbedarfes, da ein Festhaken des Greifers am Netz beim Durchfahren des Trichters sicher unterbunden werden kann. [0017] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen¬ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh¬ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: [0018] Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 den Greifer in Seitenansicht, Fig. 3 den mit einem Hüllrohr gesicherten Greifer in Seitenansicht, δ [0019] Fig. 4 das Vorderteil des Greifers mit den [0020] Greiferbacken und dem Scherengelenk in Seitenansicht, Fig. 5 eine Vorkopfansieht des Greifers, Fig. 6 das hintere Ende des Greifers mit der [0021] Rückzieheinrichtung, Fig. 7 einen Greifer in geschlossener Stellung, Fig. 8 den Auslöser in Seitenansicht bei ge¬ schlossener Stellung, Fig. 9 den Greifer in geöffneter Stellung und Fig. lo den Auslöser bei der Stellung nach Fig. 9 in vergrößerter Darstellung [0022] Die Vorrichtung zum Verpacken von Koniferen u.a. Pflanzen gemäß Fig. 1 weist ein U-förmig ausgebildetes Gerüst (1) auf, in dem sowohl die Trichter (2, 3) mit Netzrohr [0023] (4) und Netz (4a) wie auch der verfahrbar angeordnete Greifer [0024] (5) angeordnet sind. Dabei ist das U-förmige Gerüst (1) mit der Öffnung zum Boden angeordnet und außerdem sind die Verfahrteile am Grundträger und am oberen Ende des Gerüstes (1) vorgesehen, so daß eine Verschmutzung dieser Teile hier nicht eintreten kann. Dies ist besonders vorteilhaft, weil derartige Vorrichtungen in Waldungen und in schmutzigen und zugänglichem Gelände zum Einsatz kommen, wo schon auf¬ grund der allgemeinen Bedingungen eine große Verschmutzungs¬ gefahr gegeben ist. Hinzu kommt, daß frisch geschlagene Bäume verarbeitet werden. [0025] Die Trichter (2, 3), die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, sind an einer Flanke des U-förmigen Gerüstes (1) und der Greifer (5) in seiner Endstellung an der anderen Flanke des U-förmigen Gerüstes angeordnet. Zwischen beiden ist der Ablagetisch (6) positioniert, auf den der Greifer (5) kurz vor Erreichen seiner Ausgangsstellung den einge¬ packten Baum ablegt. Der Greifer (5) ist über den an der Schiene (8) achs¬ parallel zu dem Trichter (2 bzw. 3) fahrenden Verfahrantrieb (7) verbunden und fährt dabei genau in der Achse des jeweiligen Trichters (2, 3). Der Verfahrantrieb (7) zieht den Greiferwagen (lo) über die Kette (9) jeweils in Richtung auf sich zu bzw. von sich weg, d.h. also in den Trichter (2 bzw. 3) hinein oder mit dem erfaßten Baum zusammen aus diesem heraus. [0026] Der Greifer (5) weist eine Haltestange (11) und ein darauf verschiebl ich angeordnetes Rohr (12) auf, wobei zwischen dem Ende der Haltestange und dem Rohr ein Scheren¬ gelenk (25) mit Greiferbacken (13, 18) angelenkt ist. [0027] Endseitig der Haltestange bzw. des Rohres (11, 12) ist eine Rückzieheinrichtung (14) vorgesehen, über die kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung, die in Fig. 1 wieder¬ gegeben ist, der Greifer (5) bzw. die Greiferbacken (13, 18) durch Zurückziehen des Rohres (12) geöffnet werden. In dieser geöffneten Stellung kann der Greifer (5) ohne weiteres durch den Rand (15) des Netzrohres (4) hindurch in den Trichter (2 bzw. 3) eingefahren werden, wobei zusätz¬ lich ein Netzabweiser vorgesehen ist, der weiter hinten noch erläutert wird. Das Gerüst (1) weist am einen Ende eine Dreipunktkupplung (17) für ein Drei punktgestänge eines Zugfahrzeuges auf und am anderen Ende Räder (16), so daß ein leichter und schneller Transport möglich ist. [0028] Fig. 2 zeigt einen Greifer (5) in vergrößerter Dar¬ stellung, wobei hier die geöffnete Arbeitsposition wieder¬ gegeben ist, d.h. durch Zurückziehen des Rohres (12) auf der Haltestange (11) wird über das Scherengelenk (19) sowohl die Greiferbacke (13 wie 18) aufgeschwenkt . Über die Schlie߬ sperre ( 2o ) ist dabei sichergestellt, daß diese Stellung so lange gewährleistet ist, bis der hier nicht gezeigte Stamm eines zu verpackenden Baumes eingeführt, d.h. zwischen l o [0029] die Greiferbacken (13, 18) geschoben ist. Beim Einschieben eines solchen Gegenstandes drückt dieser gegen die Auslöse¬ platte (21), die über ein Führungsgestänge (22) geführt ist, das parallel zum Rohr (12) bzw. zu dessen Auslegerarmen (29) verläuft. Dieses Führungsgestänge (22) ist zunächst mit im bzw. durch das Hohlrohr (23) geführt und geht end¬ seitig in eine Platte (24) über, die zwischen den Rollen (26 und 27) endseitig geführt ist. Die untere Rolle (26) ist am Rohr (12) bzw. am Auslegerarm (29) drehbar gelagert, während die Rolle (27) dem Auslöser (28) zugeordnet ist, der auf die Platte (24) bzw. die aufgesetzte Sperrplatte (25) so lange aufdrückt, wie die in Fig. 2 gegebene Situation gegeben ist. Wird dagegen gegen die Auslöseplatte (21) ge¬ stoßen und geschoben, so verliert der Auslöser (23) den notwendigen Kontakt mit der Sperrplatte (25) und das Rohr (12) bzw. der Auslegerarm (29) kann nach vorne schnellen und dabei über das Scherengelenk (19) die Greiferbacken (13, 18) gegenei nanderfahren und dabei den Greifer (5) schl i eßen . [0030] Der Auslöser ist ein exzentrisch gelagerter Hebel, der über die Halteschraube (3o) am Auslegerarm (29) schwenk¬ bar gehalten ist, sich über die Stange (31) an der Halte¬ platte (32) abstützt und zum anderen bei entsprechender Stellung über die Sperrplatte (25) und die Rolle (27) blockiert wird. Die Halteschraube (3o) ist versetzt zur gedachten Verbindungslinie zwischen Stangenverbindungspunkt (33) und Rollenverbindungspunkt (34) angeordnet und liegt näher zu letzterem als zu dem Stangenverbindungspunkt (33). [0031] Ist die Schließsperre (2o) betätigt und der Greifer (5) geschlossen worden, so folgt über die Rückzieheinrichtung (14) beim Erreichen des Ausgangs- bzw. Endpunktes ein auto - matisches Öffnen der Greiferbacken (13, 18), indem das Rohr (12) zwangsweise zurückgezogen wird. Das Einrasten der Schließsperre (2o) ist dabei gesichert, da das Führungsge¬ stänge (22) über eine Feder (35) belastet ist, die zwischen der Auslöseplatte (21) und dem Hohlrohr (23) eingespannt ist. Über diese Feder (35) wird damit die Auslöseplatte (21) und damit das Führungsgestänge (22) und die Sperrplatte (25) in die sichernde, aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückgezogen. [0032] Die notwendige Haltekraft der Greiferbacken (13, 18) wird über die das Rohr belastende Hohl zyl i nderfeder (38) erzeugt. Dabei wird die Haltekraft einstellbar dadurch, daß zusätzlich zur Hohl zyl i nderfeder (38) eine Federanordnung [0033] (39) vorgesehen ist, die spannbar bzw. entlastbar ist. Hierzu ist die Gewindestange (41) einmal in der Schiebeführung [0034] (40) geführt und zum anderen endseitig an der Halteplatte (32) schwenkbar befestigt. Über das Drehteil (42) können die beiden Spannplatten (43, 44) gegenei nandergeschoben und dadurch die Spannfeder (45) vorgespannt werden. Statt des Drehteiles (42) ist es auch denkbar, die Spannplatten (43, 44 bzw. 43) mit einem Gewinde zu versehen, das auf der Gewindestange (41) verschi ebl ich ist. [0035] Die Haltestange (11) und das Rohr (12) sowie die zuge¬ ordneten Teile sind einschließlich des Scherengelenkes (19) durch ein Hüllrohr (49) umgeben und abgesichert, das über eine T-förmige Halterung (47) mit gebogen ausgebildetem Flansch (48) auf dem Rohr (12) gelagert bzw. befestigt ist. Am vorderen Ende dieses Hüllrohres (49) sind Netzabweiser (5o) vorgesehen, die die Greiferbacken (13 und 18) überragen und so ein Einführen des gesamten Greifers (5) in die Trichter (2, 3) ohne Festhaken am Netz (4a) ermöglichen. Die Netzabweiser ( 5o ) bestehen aus entsprechende Bögen (41) aufweisenden Rundstangen, die seitlich über die Greiferbacken (13, 18) vorstehen. Fig. 3 zeigt eine solche ebenfalls in geöffneter Stellung wiedergegebene Vorrichtung. Dabei ist das Hüllrohr (49) mit den Netzabweisern (5o, 5o ' ) lediglich über. zwei Schrauben an dem entsprechend gebogen ausgeführten Flansch (48) festgelegt. [0036] Bei Fig. 4 ist auf die Darstellung der Schließsperre (2o) mit dem Auslöser (28) verzichtet. Lediglich die Aus¬ löseplatte (21) ist angedeutet. Hier ist eine Situation wiedergegeben, wo die Greiferbacken (13, 18) gerade den Stamm (53) eines Weihnachtsbaumes erfaßt haben. Sie sind hierzu mit Messerschneiden (54) ausgerüstet, die ein Er¬ greifen und Festhalten des Stammes (53) begünstigen. Das Schließen der Greiferbacken (13, 18) erfolgt dadurch, daß das Rohr (12) über die hier nicht dargestellte Hohl zyl i nder¬ feder (38) über die Haltestange (11) in Richtung auf die Greiferbacken geschoben wird. Da das Rohr (12) über den Auslegerarm (29) am Scherengel enkpunkt (55) festgelegt ist, die Haltestange (11) dagegen am Gegengelenk (62) erfolgt so eine Beeinflussung der an den Scherengriffen (56, 57) angeordneten Messerschneiden (54) über die Gelenke (58, 59) damit verbundenen Scherenstangen (6o, 61). Mit (63) ist hier der Halter bezeichnet, über den die Haltestange (11) das Gegengelenk (62) hält. [0037] Fig. 5 zeigt eine Vorkopfansi cht des mit Hüllrohr (49) und Netzabweiser (5o) versehenen Greifers (5). Dabei ist verdeutlicht, daß über die Bogen (51) der Netzabweiser (5o) die einzelnen Greiferbacken (13, 18) abgedeckt sind, so daß sie mit dem Netz beim Durchfahren des Trichters (2 bzw. 3) nicht in Berührung kommen können. Wiedergegeben ist auch die Auslöseplatte (21), wobei durch die Kreuze angedeutet ist, wo das Führungsgestänge (22) befestigt ist bzw. angreift. [0038] Das Wiederöffnen der Greiferbacken (13, 18) erfolgt über die Rückzieheinrichtung (14), die Fig. 6 wiedergibt. Am Rohr (12) ist ein winkelförmiger Hebel (65) angebracht, der an seinem freien Ende (66) ein Kugellager (67) trägt, das beim Durchfahren des Niederhalters (68) an diesem abrollt und dabei das Rohr (12) so beschleunigt, daß es gegen die Kraft der Hohlzyl inderfeder (38) verschoben wird und damit die Greiferbacken (13, 18) öffnen. [0039] Die Fig. 7 bis lo zeigen den Greifer bzw. das vordere Ende des Greifers (5) in geschlossenem und geöffnetem Zu¬ stand. Dabei wird deutlich, daß bei dem aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Schließzustand des Greifers (5) die Schlie߬ sperre (2o) gelöst ist, indem die Rolle (27) auf der Platte (24) bzw. dem Führungsgestänge (22) nicht mehr abrollen, sondern vielmehr darüberl i egt. Bei der aus den Fig. 9 und lo ersichtlichen Situation dagegen befindet sich die Rolle (27) auf .er Sperrplatte (25) und gegenüber dem Stangenver¬ bindungspunkt (33) versetzt, so daß damit das Rohr (12) über die Halteschraube (3o) und die Stange (31) in der vorge¬ spannten, d.h. die Greiferbacken (13, 18) öffnenden Stellung gehalten wird. Wird nun Druck auf die Auslöseplatte (21) ausgeübt und zwar gegen die Federkraft der Federn (35), so wird die Sperrplatte (25) praktisch zwischen den Rollen (26, 27) hindurchgeschoben, so daß die Rolle (26) an¬ schließend frei ist und das Rohr (12) aufgrund der Feder¬ belastung durch die Hohl zyl i nderfeder (38) ruckartig nach vorne schnellen, so daß sich die aus Fig. 7 und 8 ersicht¬ liche Position mit den geschlossenen Greiferbacken (13, 18) ergibt. [0040] Fig. 9 zeigt aber eine besondere Ausbildung insofern, als hier die Auslöseplatte (21) aus zwei Platten (7o, 71) besteht, die über Schrauben (72) miteinander verbunden sind. Der Auslösepunkt kann damit in eine beliebige Entfernung zu den Messerschneiden (54) der Greiferbacken (13, 18) geschoben werden.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Verpacken von Koniferen, insbesondere von sogenannten Weihnachtsbäumen u.a. Pflanzen, mit einem U-förmigen Gerüst zum axialen Anordnen eines Trichters mit zugeordnetem Netzrohr und Netz sowie eines Greifers, der achsparallel zum Trichter am Gerüst verfahrbar ist und auf dessen die Greiferbacken tragende Haltestange ein von einer Hohl zyl i nderfeder in Richtung Greiferbacken belastetes hül senförmi ges Rohr verschieb! ich geführt ist, das mit dem die Greiferbacken aufweisenden Scheren¬ gelenk im Gelenkpunkt verbunden ist, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß den Greiferbacken (13, 18) eine über den Stamm (53) des Baumes auslösbare Schließsperre (2o) mit einer endseitig des Gerüstes (1) angeordneten, auf das Rohr (12) kurz vor der Endstellung gegen die Hohl zyl i nder¬ feder (38) ei n-wi rkenden Rückzieheinrichtung (14) korres¬ pondierend zugeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greiferbacken (13, 18) eine Auslöseplatte (21) angeordnet ist, die über ein Führungsgestänge (22) gehalten ist, das an den Auslegerarmen (29) des Rohres (12) mittig über ein Hohlrohr (23) und endseitig zwischen Rollen (26, 27), das Rohr (12) über einen exzentrisch gelagerten Auslöser (28) blockierend bzw. auslösend verschi ebl i ch geführt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (28) ein am Auslegerarm (29) schwenkbar befestigter Winkelhebel ist, der an einer Seite mit einer an der Halteplatte (32) gelagerten Stange (31) schwenkbar verbunden ist und an der gegenüberliegen¬ den Seite eine auf dem Führungsgestänge (22) bzw. der aufgesetzten Sperrplatte (25) abrollbare Rolle (27) auf- wei st . 4. Vorrichtung nach Anspruch l und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsgestänge (22) eine sich an der Auslöseplatte (21) und dem Hüllrohr (23) abstützen¬ de Feder (35) zugeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (3o) des Auslösers (28), über die er am Auslegerarm (29) schwenkbar gehalten ist, in Rich¬ tung Greiferbacken (13, 18) vor der gedachten Verbindungs¬ linie Stangenverbindungspunkt ( 33) /Rol lenl agerpunkt (34) und näher vorzugsweise um 5o % näher zu letzterem ange¬ ordnet ist. 6. Vorrichtung nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseplatte (21), die über das diagonal versetzt angreifende Führungsgestänge (22) gehalten ist, aus zwei Platten (7o, 71) besteht, die über Schrauben (72) gegen¬ einander verschieb! ich verbunden sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Haltestange (1!) angeordnete, sich am Rohr (12) und an der Halteplatte (32) abstützende, einstellbar ausgebildete Federanordnung (39) vorgesehen i st . 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (39) an der Halteplatte (32) schwenkbar und am Rohr (12) verschi ebl ich gehalten ist und eine zwischen zwei auf einer am Rohr geführten Stange, vorzugsweise auf einer Gewindestange (41) verschi ebl ichen Spannplatten (43, 44) angeordnete Spannfeder (45) aufweist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzieheinrichtung (14) aus einem am Rohr (12) gelenkig angeordneten Hebel (65) besteht, der am freien Ende (66) ein Kugellager (67) aufweist und der an einem am End'e der Schiene (8) angebrachten Niederhalter (68) abrollend auf das Rohr einwirkend geformt, vorzugsweise gebogen ausgebildet ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch l und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) von einem auch die Greiferbacken (13, 18) und die Federanordnung (39) auf¬ nehmenden Hüllrohr (49) umgeben ist, an das die Greifer¬ backen überragende Netzabweiser (5o) angesetzt sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzabwei≤er (5o) als schl i ngenförmig gebogene Rundstangen ausgebildet sind, deren Bögen (51) parallel und nach außen versetzt zu den Greiferbacken (13, 18) verlaufen. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (49) über eine T-förmige Halterung (47) deren Flansch (48) dem Hüllrohr entsprechend gebogen ausgeführt ist, mit dem Rohr (12) verbunden ist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US4519135A|1985-05-28|Metal demolition shear US3542099A|1970-11-24|Tree harvesters DE2510575C2|1989-09-07| DE19809331C1|1999-05-20|Verfahr- und arretierbare Sammelvorrichtung FI85679B|1992-02-14|Traodavlaegsningsmaskin. DE4440660C2|1998-12-03|Trenneinrichtung zum Abtrennen perforierter Schlauchabschnitte AU654024B2|1994-10-20|Device for automatically clamping, on the pole of a shaft trolley, a grasped element to which a shaft is suspended US4835836A|1989-06-06|Device for the cutting and removal of the strapping bands from an object US4558515A|1985-12-17|Metal grapple shear CA1251172A|1989-03-14|Bale handler US3732904A|1973-05-15|Modified processor and components US7013625B2|2006-03-21|Bale bagging apparatus DE3629024C3|1994-09-01|Vorrichtung zum Einbringen einer Wickelhülse in eine Wickelmaschine DE3620610C2|1994-04-14|Greifervorrichtung für Müllbehälter US4256286A|1981-03-17|Post pulling device US5226280A|1993-07-13|Apparatus for placing corner protectors onto palletized loads US4594836A|1986-06-17|Apparatus and method for loading plastic tubing with bales EP0377833A2|1990-07-18|Greifvorrichtung zum Mitführen einer klebrigen Werkstoffbahn ES2287381T3|2007-12-16|Metodo y aparato de alimentacion automatica de perfiles metalicos con forma de barra en sistemas para mecanizar dichos perfiles. US3911981A|1975-10-14|Tree harvesting apparatus EP0093953A2|1983-11-16|Faserballenpresse mit einer Einrichtung zum Umreifen US4344268A|1982-08-17|Bag slitting apparatus US4276918A|1981-07-07|Tree processing unit FR2650968A1|1991-02-22|Dispositif pour manipuler du materiau en barre et les pieces qui en sont coupees sur une scie circulaire a froid US2677342A|1954-05-04|Work removing apparatus
同族专利:
公开号 | 公开日 DK157129C|1990-04-30| DK217887D0|1987-04-29| EP0231366B1|1989-07-26| EP0231366A1|1987-08-12| DE3531013A1|1987-03-12| US4759169A|1988-07-26| DK217887A|1987-04-29| DK157129B|1989-11-13|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题 US3426359A|1966-08-31|1969-02-04|B & B Eng Co|Packing machine for nursery stock| US3416434A|1967-05-08|1968-12-17|Bemis Co Inc|Christmas tree loader apparatus| DE3445648A1|1983-12-15|1985-07-11|Hermann Schneiders|Bindevorrichtung fuer nadelbaeume|EP0591656A1|1992-10-05|1994-04-13|PFLANZEN GOCKEL GmbH|Vorrichtung zum Einnetzen von Bäumen|US3440954A|1967-10-31|1969-04-29|Bemis Co Inc|Christmas tree loader apparatus| US3548567A|1968-03-22|1970-12-22|Sam Manetta|Tree folding and packaging device|US5421140A|1993-11-30|1995-06-06|Theriault; Ralph|Tree compressing and packaging apparatus| US6260335B1|1999-11-10|2001-07-17|Edward Frank Helinski|Christmas tree cart| DK174177B1|2000-08-16|2002-08-12|Claus Thomsen|Indretning og fremgangsmåde til netning af træer| US8807614B2|2011-07-26|2014-08-19|The Chinese University Of Hong Kong|Gripping devices|
法律状态:
1987-03-12| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DK US | 1987-03-12| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB | 1987-03-19| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986905198 Country of ref document: EP | 1987-08-12| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986905198 Country of ref document: EP | 1989-07-26| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986905198 Country of ref document: EP |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DEP3531013.8||1985-08-30|| DE19853531013|DE3531013A1|1985-08-30|1985-08-30|Vorrichtung zum verpacken von koniferen und aehnlichen pflanzen|AT86905198T| AT44927T|1985-08-30|1986-08-26|Vorrichtung zum verpacken von koniferen mit mechanisch arbeitendem greifer.| DE19863664609| DE3664609D1|1985-08-30|1986-08-26|Device for packing conifers with mechanically-operating grabs| DK217887A| DK157129C|1985-08-30|1987-04-29|Apparat med en mekanisk arbejdende griber til indpakning af naaletraeer| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|